Die Sache mit der Ungerechtigkeit

Es ist so eine Sache,ob man etwas macht weil man 110% weiß das man im Recht steht,oder ob man das einfach macht weil man es für einen selbst günstiger findet.

In meiner Klasse gibt es eine Person,mit der ich jetzt 'leider' aber zu Recht verstritten bin.
Ich finde es ziemlich unverschämt von anderen ,da die Situation einfach dreist ist.

Ich saß in Latein immer an einen wunderbaren Platz.In der Nähe von den Meisten meiner Freundinen. Zu dem auch jemand bei dem man gut abschreiben kann c: .Dann war ich an einem Motag krank.Wie ich am nächsten Tag von ihr,ich nenne sie hier einfach mal ..Digah,erfuhr saß sie an diesem Montag auf meinem Platz. Was auch gar nicht weiter von großer Bedeutung gewesen wäre,wenn sie jetzt nicht einfach da weiter hin sitzen würde.
Wir waren eigl. so was wie Freundinen,wir haben mal was gemacht,waren jedenfalls bis dahin meínes Wissens nach noch nie verstritten und jaah,jetzt schon.

Den ich musste dann neben (nennen wir sie hier einfach Blub) Blub sitzen.Ich mag Blub,wir sind gute Freunde, aber Blub sitzt an einem ziemlichen Scheißplatz,es wundert mich nicht das Digah da nicht sitzen wollte. Ich an ihrer Stelle hätte da auch nicht sitzen wollen,aber das hätte mir [bzw ihr] noch lange nicht die Erlaubnis gegeben,einfach mal weg zu switchen.

Ich geh doch auch nicht in meine Klasse und setzt mich an stelle von meinen Platz , auf den von Blub, Diagh oder sonst wehm. Das macht man einfach nicht. Es ist nicht die tatsache dass man das aus Höflichkeit der anderen gegenüber icht macht, sondern es ist eine Selbstverständlichkeit,gell.

Ich will mich jetzt nicht erneut darüber aufregen,aber es ist kacken-dreist,unverschämt und einfach doof, weil Digah ein gute,wenn nicht soger Blubs beste Freundin ist.Die lässt man da hinten doch nicht einfach sitzten, zu mal da ganz üble Leute rum lungern o:

Ich verlange ja nicht,dass ich da wieder sitze,da ích mich jetzt gaaanz langsam damit angefreundet habe , mal wieder den kürzeren gezogen zu haben,ohne an der Ziehung beteiligt gewesen zu sein.
Nur jezt spielt sie meiner Meinung nach wieder die Beleidigte und tut so,als ob ich irgendetwas gemacht hätte,obwohl ja sie die jenige war die regelrech schuldig ist. Eine Entschuligung wäre das Mindestmaß an Beteiligung der Situation. Aber das ist wohl nicht zu erwarten,da es zum Allgemeinen Grundwissen über sie dazu gehört, das man egal was passiert der jenige sein wird der sich zu entschuldigen hat. Und selbst wenn sie dir das Bein bricht und du sauer auf sie ist,wird sie einen Grund finden beleidigt auf dich zu sein und dir die Schuld in den Schuh zu schieben . Wieso nur ein Schuh ? Weil man mit einem Gips am Bein keinen Schuh tragen kann,gell.

Ich will das Thema gar nicht länger ausbreiten aber ich musste das jetzt mal los werden, Aber noch eine möglichst kurze Anmerkung.fremde werden den Satz nicht unbedingt verstehen,aber ich meine ih genau so we ich ihn sage und das ist kein Spruch oder so :

'Zum Geld geben bin ich gut genug,aber für eine richtige Freundschaft wohl nicht.Entweder ganz oder gar nicht!'

Mt